Zehn Diebe planten sorgfältig einen Raubüberfall in einer New Yorker Garage, um Luxusautos zu stehlen. Doch ihr kühner Plan nahm eine komische und unerwartete Wendung: Die meisten ihrer Zielautos waren defekt, und der Diebstahlversuch endete in einem völligen Misserfolg.
Der scheinbar perfekte Plan
Die zehnköpfige Gruppe hatte einen Plan ausgearbeitet, der auf dem Papier perfekt erschien. Sie brachen nachts in eine Garage ein, die Modelle von Luxusmarken beherbergte. Ihr Ziel war es, mehrere teure Sportwagen zu entwenden. Allerdings machten sie als Autodiebe einen grundlegenden Fehler: Sie überprüften nicht, ob ihre Ziele tatsächlich fahrbereit waren.

Die überraschende Wendung
Vor Ort sahen sich die Täter mit einer Reihe mechanischer Probleme konfrontiert. Bei den meisten Fahrzeugen ließ sich der Motor nicht starten. Alle Versuche, die Motoren zum Laufen zu bringen, waren vergeblich, und so blieb ihnen nichts anderes übrig, als mit leeren Händen am Tatort gefangen zu sein. Diese unerwartete Situation verzögerte den Einsatz erheblich und verschaffte der Polizei einen entscheidenden Vorteil.
Erleichtertes Eingreifen der Polizei
Die alarmierte Polizei traf am Tatort ein. Die Beamten wurden Zeuge einer surrealen Szene: Diebe, die vergeblich mit geschlossenen Motorhauben und nicht reagierenden Armaturenbrettern kämpften. Die Unbeweglichkeit der Fahrzeuge erleichterte die Arbeit der Polizei erheblich und ermöglichte eine schnelle und reibungslose Festnahme der gesamten Gruppe. Alle zehn Verdächtigen wurden in Gewahrsam genommen.

Die Lehre daraus
Diese skurrile Geschichte bietet eine humorvolle Lektion: Selbst in der Welt des Verbrechens sind gescheiterte Operationen oft auf unzureichende Vorbereitung und das Fehlen grundlegender Überprüfungen zurückzuführen. Für diese zehn Diebe reichte ihre sorgfältige Planung nicht aus, um das Übersehen eines entscheidenden Details zu kompensieren: sicherzustellen, dass die Beute tatsächlich funktioniert.