Viele Verkehrsleitsysteme sind ein Merkmal städtischer Straßen. Fahrzeuge auf Stadtstraßen erfahren eine moderate Verzögerung und Beschleunigung, wenn sie von einem Ort abfahren und dann das Ziel erreichen. Ein erheblicher Energieverlust tritt auf, wenn ein motorisiertes Fahrzeug weiter beschleunigt und dann langsamer wird oder anhält. Die Technologie des Rekuperationsbremsens für Autos ermöglicht es, diese Energie aufzufangen und das Fahrzeug anzutreiben, wodurch Energieverluste vermieden werden.
Das Rekuperationssystem wird immer beliebter, da es immer mehr Hybrid-Elektrofahrzeuge oder vollelektrische Autos auf den Straßen gibt.
Was ist Rekuperationsbremsen?
Dieses System ist weithin als eine Methode zur Energiegewinnung bekannt. Der Prozess verlangsamt ein fahrendes Auto, indem es seine kinetische Energie in eine andere Form von Energie umwandelt, vorzugsweise in elektrische Energie, um ein integriertes Batteriesystem aufzuladen. Diese gespeicherte Ladung kann dann die Räder des Fahrzeugs antreiben und seine Energieeffizienz steigern.
Wenn ein Elektromotor vorwärts läuft, verbraucht er Energie aus der Batterie. Wenn derselbe Motor jedoch rückwärts läuft, lädt er die Batterie des Autos auf. Das ist die grundlegende Wissenschaft hinter diesem Bremsmechanismus.

Wenn ein Auto auf der Straße fährt, erzeugt es aufgrund von Geschwindigkeit und Masse erhebliche kinetische Energie. In diesem Energiesparprozess nutzt ein elektrischer Fahrmotor den gleichen Schwung des Fahrzeugs, um elektrische Energie zu erzeugen und eine Batterie aufzuladen. Andernfalls verwandelt sich der Schwung in Wärmeenergie in den Bremscheiben, die nutzlos ist.
Rekuperationsbremsen vs. konventionelle Reibungs- oder dynamische Bremsen
Nach dem Betätigen des Bremspedals wendet das konventionelle Bremssystem Reibung der Bremsbeläge auf die Bremsscheiben an, und die Räder des Autos kommen allmählich zum Stillstand. Die kinetische Energie des Fahrzeugs wandelt sich in Wärmeenergie in der Bremsvorrichtung um. Letztendlich ist dies eine Energieverschwendung des Benzins aufgrund der Reibungsbremsung.
Eine relativ fortschrittliche Idee ist die dynamische Bremsung. Ein Elektromotor würde die kinetische Energie des Fahrzeugs auffangen und elektrische Energie erzeugen, die jedoch sofort in Widerständen verbraucht wird, die viel Wärme abgeben.
Das Rekuperationssystem ist jedoch ein revolutionärer Prozess, bei dem die Betätigung des Bremspedals dazu führt, dass die laufenden Räder von Elektromotoren gestoppt werden. Stattdessen treiben sie einen Fahrmotor in die entgegengesetzte Richtung an, der Strom erzeugt und die Bordbatterie auflädt.
Wie die Technologie nahelegt, ist das Rekuperationssystem sehr effizient für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge. Diese Methodik verbessert die Reichweite des Autos um 16 % bis 70 %. Der Effizienzbereich ist breit, da der Erfolg dieser Methode vom Bremsstil des Fahrers, der Fahrzeugwärme und der Umgebungstemperatur abhängt.
Fazit
Statistiken der Automobilindustrie deuten darauf hin, dass ein Elektrofahrzeug in Standardgröße mit einem Insassen, das mit 120 km/h fährt, eine kinetische Energie von 0,25 kWh/km erzeugt. Wenn das Auto das Rekuperationsbremsen nutzt, kann diese kinetische Energie die Reichweite des Fahrzeugs bei jedem Bremsvorgang um 1,25 km erhöhen. Daher bieten Elektrofahrzeuge der neuen Ära mehr Energieeffizienz als konventionelle ICEVs. Wenn Sie das nächste Mal entscheiden, ein Elektrofahrzeug zu kaufen, seien Sie sicher, dass Sie gleichzeitig Geld und die Umwelt sparen.