BMW i4 im Alltagstest: 50.000 Kilometer elektrisch

Veröffentlicht von

Elektromobilität im Langstrecken-Alltag

Für Vielfahrer Julian bedeutete die jährliche Fahrleistung von 50.000 Kilometern lange Zeit Kompromisse bei Komfort und Wirtschaftlichkeit. Nach zwanzig Jahren mit Verbrennungsmotoren wagte er den Wechsel zur Elektromobilität – eine Entscheidung, die seinen mobilen Alltag grundlegend verändert hat.

Die Wahl der BMW i4

Die Auswahl fiel bewusst auf die BMW i4, da sie nicht nur die gewohnte deutsche Wertigkeit bietet, sondern auch eine Reichweite, die selbst lange Geschäftsreisen ohne Zwischenstopps ermöglicht. Das Fahrzeug überzeugt durch seine nahtlose Integration elektrischer Technologie in das klassische BMW-Designkonzept.

Wirtschaftlichkeit im Praxistest

Die Umstellung auf Elektroantrieb brachte erstaunliche Einsparungen mit sich. Während bisher monatlich hohe Beträge für Kraftstoff und Wartung anfielen, reduzieren sich die Betriebskosten nun auf ein Minimum. Die Ladung erfolgt überwiegend nachts zu Hause, was zusätzliche Kostenvorteile bringt.

Alltagstauglichkeit und Komfort

Besonders beeindruckt zeigt sich Julian von der geräuschlosen Fahrt und dem sofort verfügbaren Drehmoment. Lange Strecken werden zur entspannten Angelegenheit, unterstützt durch assistierende Systeme. Das Raumkonzept bietet zudem ausreichend Stauraum für Geschäftsutensilien.

Fazit nach einem Jahr Elektroerfahrung

Die anfängliche Skepsis gegenüber der Elektromobilität wich schnell der Überzeugung. Die BMW i4 hat sich als zuverlässiger Partner im Berufsalltag bewährt und stellt unter Beweis, dass elektrische Fahrzeuge auch für Vielfahrer eine echte Alternative darstellen.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert