Welche Säure ist in einer Batterie

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Welche Säure befindet sich in einer Autobatterie? Ein umfassender Leitfaden

Die Batterie eines Autos ist für das Fahrzeug das, was das Gehirn für den menschlichen Körper ist. Sie versorgt das Fahrzeug mit der notwendigen Energie, um es möglichst lange funktionsfähig zu halten. Neben der Energie für den reibungslosen Betrieb des Autos unterstützt die Batterie auch die Scheinwerfer und viele andere integrierte Funktionen des Fahrzeugs. Zuerst müssen wir jedoch verstehen, welche Art von Säure sich in einer Autobatterie befindet.

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie mehr über die chemische Zusammensetzung einer Autobatterie und die Chemikalien, die in verschiedenen Batterietypen verwendet werden. Sie können im Internet auch nach den besten Wartungstipps suchen, um die Betriebsbereitschaft Ihrer Batterie zu gewährleisten.

Welche Art von Säure enthält eine Batterie? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden

Die Herstellung einer Autobatterie erfordert bestimmte Metallteile und Chemikalien. Diese Komponenten beeinflussen die Kosten der Batterien.

1. Woraus besteht das Gehäuse einer Autobatterie?

Der grundlegende Gedanke hinter der Abdichtung der Autobatterie ist es, das Batteriegehäuse, in dem die chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt wird, sicher zu verschließen. Um nun die Frage zu beantworten, welche Art von Säure sich in einer Batterie befindet: Das Batteriegehäuse besteht aus verschiedenen Schichten, die aus unterschiedlichen Rohmaterialien hergestellt werden. Diese können eine Schicht aus Polyethylenterephthalat (PET), eine Polymerschicht oder Schichten aus kohlenstoffhaltigem Kunststoff umfassen.

Autobatterie im Querschnitt - Aufbau und Komponenten
Verstehen, welche Art von Säure sich in einer Batterie befindet (Bildquelle: thoughtco)

2. Welche Chemikalien enthält eine Autobatterie?

Eine Autobatterie enthält mindestens 30 bis 50 % Schwefelsäure in Wasser, wobei der Säureanteil etwa 29 % beträgt. Die Dichte der Schwefelsäure liegt bei 1,25 Kilogramm pro Liter und der pH-Wert bei etwa 0,8. Es handelt sich jedoch um eine flüchtige und gefährliche Chemikalie, weshalb beim Umgang stets entsprechender Schutz getragen werden muss.

3. Was ist die chemische Basis einer Autobatterie?

Eine Batterie muss eine unterschiedliche chemische Basis haben, die je nach Batterietyp variiert.

  • Nickel-Cadmium-Batterie: Enthält Nickel und Cadmium für eine längere Lebensdauer, einen breiteren Temperaturbereich und eine hohe Entladerate.
  • Zink-Kohle-Batterie: Enthält Manganoxid als Kathode, Zink als Anode und Zinkchlorid oder Ammoniumchlorid als Elektrolyt.
  • Blei-Säure-Batterie: Enthält Bleidioxid und metallisches Blei als Anode und Schwefelsäure als Elektrolyt.
  • Lithium-Ionen-Batterie: Verwendet verschiedene Substanzen, aber die beste Kombination ist Kohlenstoff als Anode und Lithiumcobaltdioxid als Kathode.
  • Alkali-Mangan-Batterie: Besitzt eine Anode aus Zinkpulver und eine Kathode aus einer Mischung von Manganoxid. Ihren Namen erhält die Batterie vom Elektrolyten Kaliumhydroxid, einer wasserlöslichen Substanz.
Alte Autobatterie zur Entsorgung
Mythen über die Art der Säure in einer Batterie (Bildquelle: Pinterest)

Zusammenfassung

Es kommt also auf den Typ der Autobatterie an, um zu bestimmen, welche Art von Säure sich in einer Batterie befindet.

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