P1289-Code MERCURY – Signal des oberen Zylinderkopftemperatursensors außerhalb des Selbsttestbereichs

Veröffentlicht von

P1289 Code MERCURY mögliche Ursachen

  • Defekter Thermostat
  • Überhitzter Motor
  • Niedriger Kühlmittelstand
  • Defekter Zylinderkopftemperatursensor (CHT)
  • Zylinderkopftemperatursensor (CHT)-Kabelbaum unterbrochen oder kurzgeschlossen
  • Schlechte elektrische Verbindung im Zylinderkopftemperatursensor (CHT)-Stromkreis
 

Wie läuft die Reparatur des MERCURY-Codes P1289 ab?

Beginnen Sie mit der Überprüfung der oben aufgeführten „Möglichen Ursachen“. Visuell den Kabelbaum und die zugehörigen Stecker prüfen. Auf beschädigte Komponenten überprüfen und nach gebrochenen, verbogenen, herausgedrückten oder korrodierten Steckerstiften suchen.

 

Wann wird der MERCURY-Code P1289 erkannt?

Das Motorsteuergerät (ECM) hat eine Zylinderkopftemperatur über oder unter den erwarteten Werten erkannt

Was sind die möglichen Symptome des MERCURY-Codes P1289?

  • Motorkontrollleuchte leuchtet (oder „Service Engine Soon“-Warnleuchte)
 

Was bedeutet der MERCURY-Code P1289?

Der Zylinderkopftemperatursensor (CHT) ist in der Zylinderkopfwand montiert und nicht mit Kühlmittelkanälen verbunden. Der CHT sendet ein Signal an das Antriebsstrangsteuergerät (PCM), das die Zylinderkopftemperatur anzeigt. Wenn die Temperatur 126 °C (258 °F) überschreitet, schaltet das PCM gleichzeitig vier Kraftstoffeinspritzdüsen ab. Das PCM wechselt die vier abgeschalteten Einspritzdüsen alle 32 Motorzyklen. Die vier Zylinder, in die kein Kraftstoff eingespritzt wird, wirken als Luftpumpen, um den Motor zu kühlen. Wenn die Temperatur 154 °C (310 °F) überschreitet, schaltet das PCM alle Kraftstoffeinspritzdüsen ab, bis die Motortemperatur unter 154 °C (310 °F) sinkt.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert